Bettensperren in Spitälern des Wiener Gesundheitsverbunds

Fast 950 Betten sind aktuell in den Spitälern des Wiener Gesundheitsverbunds (WIGEV) gesperrt. Es gibt aber laut WIGEV keine Verschiebung von planbaren Eingriff in größerem Ausmaß. Bereits spürbar ist hingegen, dass die Zahl der CoV-Patientinnen und -Patienten in Spitalsbehandlung wieder steigt.

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Auch Bettensperren in Oberösterreich

Auch in den Kliniken der Gesundheitsholding Oberösterreich – etwa im Kepler Universitätsklinikum (KUK) Linz – waren mit 31. August 432 Betten gesperrt. Mit 3.623 standen aber 90 Prozent der gesamten Betten zur Verfügung, hieß es von der OÖG.

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Spitäler: „Höchststand“ an Mitarbeitern

In den Spitälern in Niederösterreich sind aktuell etwa 1.700 Betten frei, die Versorgung sei gesichert, heißt es von der Landesgesundheitsagentur (LGA). Die Personalsuche sei zwar „herausfordernd“, man verzeichne aber zugleich einen „Höchststand“ am Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

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Jedes fünfte Bett an Klinik Innsbruck gesperrt

An der Innsbrucker Klinik sind aufgrund der angespannten Personalsituation aktuell rund 20 Prozent der Betten gesperrt. Auch hier sei die Situation sehr herausfordernd, so ein tirol-kliniken-Sprecher. Planbare, nicht dringliche Operationen würden mitunter verschoben, die Akutversorgung sei aber keineswegs gefährdet. Letzteres gilt für alle Tiroler Spitäler.

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