„WSJ“: US-Drogeriekette Rite Aid will bis zu 500 Filialen schließen

Die US-Drogeriekette Rite Aid verhandelt einem Medienbericht zufolge mit Gläubigern über die Bedingungen eines Insolvenzverfahrens. Das Unternehmen hat vorgeschlagen, etwa 400 bis 500 von insgesamt 2.100 Filialen zu schließen und die verbleibenden Geschäfte entweder zu verkaufen oder den Gläubigern zu überlassen.

Das berichtete gestern das „Wall Street Journal“ („WSJ“) unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Rite Aid verwies auf die noch laufenden Verhandlungen – Entscheidungen seien noch keine getroffen.