Forscher plädiert für KI-Ethikregeln

Künstliche Intelligenz (KI) besitzt keine Moral. Weder denkt oder fühlt sie, noch ist sie im menschlichen Sinne intelligent oder gar loyal, schreibt der Sprachphilosoph Paul Sailer-Wlasits in einem Gastbeitrag in science.ORF.at. Im Missbrauch ihrer daten- und algorithmenbasierten Ergebnisse liege daher ihr größtes Gefahrenpotenzial. Sailer-Wlasits plädiert für einen rasch – von Menschen – zu schreibenden ethischen KI-Kodex.

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