Forderung nach Solidarität gegen Klimakrise

Der UNO-Weltklimarat (IPCC) und Greenpeace rechnen mit Hunderten Millionen Klimaflüchtlingen, die Auswirkungen der Klimakrise auf die globale Ungleichheit sind immens. Als strukturellen „Klimarassismus“ beschreibt der Politikwissenschaftler Johannes Siegmund die Lage und fordert „Klimasolidarität“ als Mittel der Zukunftssicherung.

Dabei rehabilitiert er einen politischen Begriff, der schon deutliche Abnutzungsspuren davongetragen hat, wie das Philosophenduo Lisz Hirn und Fahim Amir für ORF Topos diskutiert.

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