Besitzstörung: Autofahrer beklagen Abzocke auf Privatgrund

Einige Autofahrerinnen und Autofahrer werden derzeit kräftig zur Kasse gebeten, etwa in Wien. In Abmahnbriefen wird ihnen vorgeworfen, sie hätten auf Privatgrund umgedreht bzw. wären über einen Privatparkplatz gefahren. Daher sollen sie 400 Euro bezahlen, andernfalls drohe eine Klage wegen Besitzstörung. Konsumentenschützer und Verkehrsjuristen kritisieren das Vorgehen als Geschäftemacherei. Die privaten Flächen seien in der Regel schlecht gekennzeichnet und für Autofahrer schlicht nicht erkennbar, die verlangten Geldbeträge viel zu hoch.

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