Die Dürre hat zu Niedrigwasser in den Flüssen und Fischsterben geführt. Im brasilianischen Bundesstaat Amazonas leben hauptsächlich Indigene – für sie sind Fische eine wichtige Nahrungsquelle. Nahrungsmittel, Trinkwasser und Medikamente müssen in die betroffenen Gebiete gebracht werden. Und ein vorläufiges Ende der dramatischen Lage ist vorerst nicht in Sicht. Fachleute gehen davon aus, dass die Trockenheit bis Ende des Jahres anhält.







