Riesenlawine ausgelöst: 200 Euro Strafe

200 Euro Strafe wegen der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit – das war heute die Strafe vor dem Bezirksgericht Zell am See (Salzburg) für einen Wiener. Er soll eine 300 Meter breite Riesenlawine ausgelöst und so seinen eigenen Sohn gefährdet haben. Der damals 44-jährige Wiener und sein 13-jähriger Sohn fuhren bei Lawinenwarnstufe vier in den ungesicherten, steilen Osthang im freien Gelände ein.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at