Ohne konkrete Reformforderungen sind gestern nach fast vier Wochen die Beratungen der katholischen Weltsynode in Rom zu Ende gegangen. Die etwa 350 Bischöfe und katholischen Laien – darunter erstmals auch Frauen – verabschiedeten am Abend mit Zweidrittelmehrheit eine Abschlusserklärung, die in strittigen Punkten eher vage blieb.
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