„La chimera“: Die Leiden des jungen Grabräubers

Mit „La chimera“ schließt die italienische Ausnahmeregisseurin Alice Rohrwacher ihre lose zusammenhängende Trilogie über ihr Heimatland und dessen Umgang mit der Vergangenheit ab. Die Geschichte um den jungen Briten Arthur (Josh O’Connor), der in den 1980er Jahren in der Toskana mit einer Gruppe Tagediebe Etruskergräber aufspürt und ausräumt, bezaubert wie schon „Le meraviglie“ und „Lazzaro felice“ das Viennale-Publikum mit ungewöhnlichen, teils märchenhaften Bildern und vielschichtigen Deutungsangeboten.

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