Zehntausende Tote durch Bomben, eine humanitäre Katastrophe während der Belagerung, Hunderttausende Vertriebene: Das war die Bilanz des russischen Angriffs auf die ukrainische Stadt Mariupol von Februar bis Mai 2022. Jetzt bauen die Besatzer die Stadt wieder auf – für Russen – und inszenieren das Zwei-Milliarden-Euro-Projekt als gigantische Propagandaschlacht. Vertriebene und Angehörige von Opfern sind schockiert.
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