Schülernamen verlesen: Bundes-FPÖ rügt Tschürtz

Der burgenländische FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz hat sich gestern zu seiner umstrittenen Rede in der Landtagssitzung vom Donnerstag geäußert. Gegenüber der „Burgenländischen Volkszeitung“ („BVZ“, Onlineausgabe) sagte Tschürtz, dass er mit den vorgelesenen Namen den „Ansturm“ auf Österreich habe verdeutlichen wollen. Aus der blauen Bundespartei setzte es allerdings eine Rüge für ihn, berichtete der „Standard“.

Tschürtz hatte in seinem Redebeitrag zu einem FPÖ-Antrag auf Asylstopp eine Liste von 21 Kindernamen aus einer Wiener Neustädter Volksschule vorgelesen, die Migrationshintergrund vermuten lassen.

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