Klagenfurter Spitzelaffäre weitet sich aus

Die Spitzelaffäre im Rathaus Klagenfurt weitet sich aus. So soll die Magistratsdirektion die Öffnung des persönlichen E-Mail-Kontos von Vizebürgermeister Philipp Liesnig (SPÖ) veranlasst haben. Liesnig soll davon nicht informiert worden sein. Es habe auch keine Anordnung der Staatsanwaltschaft gegeben, schreibt die „Kleine Zeitung“ (Onlineausgabe).

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