Neue Caritas-Chefin will „unbequem“ sein

Die designierte Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler möchte „unbequem“ sein. Als „soziales Gewissen“ Österreichs sei es die Kernaufgabe der Caritas, „Not zu sehen und zu handeln“, und das werde sie – als erste Frau an der Spitze der Hilfsorganisation – weiterführen. An die Politik richtete die Nachfolgerin Michael Landaus bei ihrer Einstandspressekonferenz heute einen Appell zu struktureller und nachhaltiger Armutsbekämpfung.

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