„Opfer des Hasses“: Österreichs Juden in den 1920ern

Die überlebenden Mitglieder einer Familie russischer Juden fliehen vor Pogromen nach Wien: „Opfer des Hasses“, in einer etwa 45 Minuten langen Version vom Filmarchiv Austria erhalten, wurde 1923 mit dem Ziel gedreht, im In- und Ausland Spenden und Sympathien für das Jüdische Hilfswerk zu sammeln. Vor allem aber ist der Werbefilm ein rares Zeitdokument, das Bilder von jüdischem Leben und jüdischen sozialen Einrichtungen in Baden und Wien bewahrte.

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