Dichtes Programm in „Nobelwoche“

Ein Jahr nach dem Physiknobelpreis für Anton Zeilinger erhält am Sonntag mit Ferenc Krausz wieder ein Physiker mit österreichischer Staatsbürgerschaft die begehrte Auszeichnung. Reiste Zeilinger im Vorjahr durch das „Quantenwunderland“, entführt der 61-jährige gebürtige Ungar Krausz, der in München forscht, heuer in die „Attowelt“. Auf alle Preisträger wartet in der „Nobelwoche“ ein dichtes Programm.

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