Niederösterreich übernimmt bei der Erhöhung der Politikergehälter auf Landesebene das Kärntner Modell. Die Bezüge für die Mitglieder der Landesregierung und des Landtags steigen laut Aussendung erst mit Juli 2024 um 9,7 Prozent. Davor gibt es eine „Nulllohnrunde“, wie es heißt.
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Wien setzt Erhöhung ebenfalls bis Juli aus
Auch Wien werde das Kärntner Modell übernehmen, wie der SPÖ-Klub im Rathaus heute Nachmittag mitteilte. Die SPÖ-NEOS-Koalition habe sich darauf geeinigt, die Erhöhung der Gehälter für Politikerinnen und Politiker ebenfalls bis zum 30. Juni 2024 auszusetzen, hieß es. Dann sollen die Gehälter um 9,7 Prozent steigen.
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Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich und die Steiermark halten sich an die Empfehlung der Bundesregierung und werden die Gehälter der Landespolitiker mit Jänner um 4,85 Prozent erhöhen. Im Burgenland gibt es hingegen eine Nulllohnrunde.