EU vertagt Verhandlungen über künstliche Intelligenz

Die EU hat ihre Verhandlungen über Regeln für künstliche Intelligenz (KI) vertagt. Die Unterhändler der Mitgliedsländer und des Europaparlaments wollen die Beratungen morgen fortsetzen, wie EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton auf X (Twitter) schrieb. Er schrieb, es seien „viele Fortschritte in den vergangenen 22 Stunden“ erzielt worden.

Die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen hatte im April 2021 erstmals einen Rechtsrahmen für den Einsatz von KI vorgeschlagen. Im Fall einer Einigung hätte Europa weltweit eine Pionierstellung.

Doch kurz vor der ursprünglich erwarteten Einigung zum „AI Act“ gehen die Positionen offenbar weit auseinander. Vor allem beim Thema Grundmodelle – das auch für ChatGPT relevant ist – gibt es Meinungsverschiedenheiten.

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