Volksoper stellt sich NS-Vergangenheit mit Operette

Die Volksoper Wien hat sich für eine ungewöhnliche Form der Geschichtsaufarbeitung entschieden. Mit der gestrigen Uraufführung der Operette „Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938“ erinnert das Haus am Wiener Gürtel an jene Künstlerinnen und Künstler des Hauses, die im Zuge der NS-Verfolgung wegen ihrer jüdischen Herkunft vertrieben oder ermordet wurden.

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