Sturm, Schnee und Regen: Hunderte Feuerwehreinsätze

Der Sturm und viel Regen bzw. Schnee haben in Österreich zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. In Salzburg waren in den vergangenen 24 Stunden mehr als 1.300 Feuerwehrleute von 73 Feuerwehren im Einsatz. Zahlreiche Bäume stürzten um, in Seekirchen starb ein Autolenker.

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Die heftigen Regenfälle lösten in Reith im Alpbach in Tirol einen Murenabgang aus. Dabei wurde ein Auto erfasst. In Mils durchschlug ein großer Felsblock einen Schuppen. Vier Wohnhäuser wurden evakuiert.

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Regen verschärfte Lage

In Niederösterreich war der Südwesten in der vergangenen Nacht am stärksten betroffen. Laut Feuerwehr verschärfte der heftige Regen die Lage. Immer wieder mussten die Einsatzkräfte entwurzelte oder auf Strom- und Telefonleitungen gestürzte Bäume beseitigen, wichtige Straßenverbindungen seien kurzfristig blockiert worden.

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Nachdem das Sturmtief „Zoltan“ bereits am Donnerstag und gestern für Hunderte Feuerwehreinsätze gesorgt hatte, soll die extreme Wetterlage mit heftigen Stürmen, viel Regen und Schnee noch bis Weihnachten andauern. Vor allem in den höheren Regionen wird viel Neuschnee erwartet, gestern bestand vielerorts hohe Lawinengefahr.

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