Alle Jahre wieder seit 1955 ist die amerikanische Flugabwehr auch dieses Mal wieder dem Weihnachtsmann auf der Spur. Kinder und Erwachsene können seit heute Früh (Ortszeit) die Reise von Santa Claus verfolgen.
Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando (NORAD) hält normalerweise nach feindlichen Flugobjekten Ausschau. In bewährter scherzhafter Tradition simuliert NORAD aber jedes Jahr mit Computeranimationen die Flugroute des Weihnachtsmannes und nimmt dessen fliegenden Schlitten ins Visier.
Der sei planmäßig vom Nordpol aus gestartet, auf der NORAD-Website kann die momentane Position des Weihnachtsmannes beobachtet werden. Dort lässt sich ein simulierter roter Schlitten auf seiner Fahrt über die ganze Welt verfolgen. Auch in den sozialen Netzwerken hält die Flugabwehr die Menschen über die Reiseroute des Weihnachtsmannes auf dem Laufenden. In diesem Jahr allerdings fiel der Tracker für kurze Zeit aus und ließ die Kinder im Pazifikraum über die genaue Position von Santas Schlitten im Dunklen. Die Panne konnte aber bald wieder behoben werden.