Coudenhove-Kalergi: Alliierte machten Österreich internationaler

Ein besetztes Land, in dem aber die Fenster zur Welt aufgingen: So schildert die frühere ORF-Korrespondentin Barbara Coudenhove-Kalergi im Teil zwei der neuen ORF-Topos-Serie „Plötzlich international“ ihre Erinnerungen an die Jahre 1945 bis 1955. Aus Prag mit ihrer Familie in den Lungau geflohen, erlebte sie eine Schulbildung, in der der Nazi-Lehrplan von der Heimatkunde abgelöst wurde. Über die Alliierten sei Österreich eindeutig internationaler geworden, erzählt sie. Sie hätten ein „Fenster zur Welt“ eröffnet.

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