Berlinale zeigt 840 Minuten langen Film

Die Berlinale hat mit 840 Minuten Laufzeit einen der längsten je gedrehten Filme in ihr Programm aufgenommen. Im Rahmen der Reihe Berlinale Special soll nach Angaben von heute der Dokumentarfilm „exergue – on documenta 14“ des griechischen Regisseurs Dimitris Athiridis gezeigt werden.

Der 14-stündige Film schildert die langwierige Reise des künstlerischen Leiters Adam Szymczyk bei der Vorbereitung der documenta 14, die 2017 in Kassel und Athen stattfand.

Ebenfalls im Programm dieser Reihe ist „Love Lies Bleeding“, der neue Film der britischen Regisseurin Rose Glass. Sie inszeniert einen Thriller mit US-Star Kristen Stewart in einer der Hauptrollen, der letztjährigen Präsidentin der Berlinale-Jury.

Stewart und Schauspielerin Katy M. O’Brian spielen darin ein Liebespaar im Umfeld der Fitnessszene. Weltpremiere soll der Film bereits beim Sundance Film Festival feiern. Die nächste Berlinale findet vom 15. bis zum 25. Februar statt.