Drehbuchpreise: „Barbie“ und „Oppenheimer“ nominiert

Die Gesellschaftssatire „Barbie“ und das Historiendrama „Oppenheimer“ sind für die diesjährigen Auszeichnungen von Hollywoods Drehbuchautoren nominiert. Der Verband Writers Guild of America (WGA) gab die Auswahl der Kandidaten in mehreren Sparten gestern (Ortszeit) bekannt. Die Trophäen sollen am 14. April bei Feiern in New York und Los Angeles vergeben werden.

In der Kategorie „Originaldrehbuch“ wetteifern mit „Barbie“ die Drehbücher für die Filme „Air – Der große Wurf“, „The Holdovers“, „May December“ und „Past Lives“. Um den Preis für das beste adaptierte Drehbuch konkurrieren mit „Oppenheimer“ die Filmvorlagen von „American Fiction“, „Are You There God? It’s Me, Margaret“, „Killers of the Flower Moon“ und „Nyad“.

Oft decken sich die WGA-Preisträger mit den Oscar-Gewinnern. Im vergangenen Jahr etwa holten die WGA-Gewinner für das Originaldrehbuch („Everything Everywhere All at Once“) und adaptiertes Drehbuch („Women Talking“) auch die entsprechenden Oscars.