Ruhig und doch politisch: Die 22. Diagonale, die gestern zu Ende ging, stellte in den vergangenen Tagen einmal mehr den österreichischen Film in all seinem Facettenreichtum in die Auslage. Von „Reizthemen“ zeigte man sich im Vorfeld „unbeeindruckt“ – und doch blieb das Festival in Graz von der Eröffnung bis zum Finale stets am Puls der Zeit.
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Die Menschheit als geologische Gewalt
Nicht der Glaube versetzt Berge, es sind Bagger, Bohrer, Baumaschinen: In „Erde“ schaut Dokumentarist Nikolaus Geyrhalter genau hin, wie wir die Welt um uns verändern. Im Gespräch mit ORF.at sieht Geyrhalter zwar kein Ende der Erde – wohl aber die Zerstörung der „eigenen Lebensgrundlage“.
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