Columbine-Massaker: Angst bleibt auch nach 20 Jahren

Vor 20 Jahren, am 20. April 1999, haben zwei Schüler an der Columbine High School im US-Bundesstaat Colorado 13 Menschen erschossen. Anschließend begingen sie Suizid. Der Massenmord war der bis dahin schlimmste, sollte aber bei Weitem nicht der letzte an einer US-Schule sein. Konsequenzen wurden nur begrenzt gezogen. Wie nachhaltig das Trauma allerdings ist, zeigte sich diese Woche erneut.

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