Als Folge der „Ibiza-Affäre“ gibt es nicht nur auf Bundesebene, sondern nun auch im Burgenland eine vorgezogene Neuwahl. Das kündigte SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil gestern Nachmittag vor der Bundespräsidiumssitzung der Sozialdemokraten an. Wie aus dem Büro des Landeshauptmanns dazu verlautet, sei die Entscheidung im Einvernehmen mit dem Koalitionspartner FPÖ erfolgt.