Christchurch-Attentat: Neuseeland kauft private Waffen auf

Ziemlich genau vier Monate nach den Anschlägen auf zwei Moscheen hat Neuseeland gestern mit dem Rückkauf privater Waffen begonnen. Ein rechtsextremer Attentäter hatte am 15. März in der Stadt Christchurch 51 Menschen erschossen. Am ersten Tag wurden über eine Viertelmillion Euro ausbezahlt – die Waffen landeten im Gegenzug in der Schrottpresse.

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