Bub vor Zug gestoßen – Haft wegen Mordes beantragt

Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat im Fall eines vor einen Zug gestoßenen Buben Haftbefehl wegen Mordes beantragt. Ein 40-jähriger Mann werde wegen Mordes und zweifachen Mordversuches noch heute dem Haftrichter vorgeführt, sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen in Frankfurt.

Der Mann sei verheiratet und habe selbst drei Kinder. Der Beschuldigte schweige bisher zu der Tat. Täter und Opfer hätten einander nicht gekannt. In Deutschland löste der Fall eine breite Debatte über die Sicherheit im Land aus.

Lesen Sie mehr …