Sommer ’69: Die Mordnächte der Manson-Family

Sommer 1969 in den USA: Die Welt war noch im Bann der ersten Mondlandung, das Woodstock-Festival stand vor der Tür. Doch in der Nacht zum 9. August 1969 begannen Charles Manson und Mitglieder seiner Hippie-Sekte eine bestialische Mordserie. Sieben Menschen starben, darunter die hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate. Nicht nur der Wahnsinn der Taten und die prominenten Opfer sorgten dafür, dass die Taten in die Geschichtsbücher eingingen. Sie markierten auch einen gesellschaftlichen Wendepunkt.

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