Geld von Arbeitsmigranten fehlt Zentralamerika schmerzlich

Die Coronavirus-Pandemie bringt weltweit Finanzflüsse zum Versiegen. Millionen von ausländischen Erwerbstätigen in den USA und andernorts wurden in Kurzarbeit geschickt oder verloren ihren Arbeitsplatz. Sie sind nun nicht mehr in der Lage, Geld an Verwandte in ihre Heimat zu schicken – mit verheerender Auswirkung: In Mexiko und Zentralamerika stellen die Überweisungen für viele Familien die zentrale Einkommensquelle dar.

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