Sexistisches Spruchband: Rapid stellt sich ins Abseits

Profifußball muss in Österreich derzeit vor leeren Rängen gespielt werden. Für die Clubs ist das die einzige Chance, finanziell über die Runden zu kommen. Für die Fans – insbesondere die organisierte Fanszene – sind Geisterspiele nicht akzeptabel. Was bleibt, ist der Protest. So ist es üblich geworden, entsprechende Spruchbänder aufzuhängen. Im Zuge dessen schuf die organisierte Fanszene des SK Rapid für Sonntag ein offen sexistisches Spruchband. Zu echter Kritik daran konnte sich die Clubführung zunächst nicht durchringen – und wurde damit selbst zur Zielscheibe der Kritik.

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