Harte Kritik an Mexikos Krisenmanagement

In Mexiko sind inzwischen fast 50.000 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion verstorben – damit liegt das zweitgrößte Land Lateinamerikas bei der Zahl der Todesopfer weltweit mittlerweile an dritter Stelle. Die Kritik am Krisenmanagement der Regierung wird daher nun immer lauter. Der Vorwurf: Die Verantwortlichen würden Politik und Wirtschaft über das Leben der Menschen stellen.

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