Warhol wie noch nie im Wiener mumok

Mit vier Monaten Verspätung komplettiert das mumok seinen großen Andy-Wahrhol-Reigen und zeigt den Pop-Art-Star so, wie man ihn landläufig nicht kennt: keine Suppendosen, Brillo-Boxes oder Konterfeis von Marilyn Monroe, sondern ein deutlich brüchigerer, roher Warhol. Sein sorgsam orchestriertes Image hätte er selbst gerne gewahrt: Das Frühwerk und die experimentellen Filme hielt er zu Lebzeiten unter Verschluss.

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