„Maria Stuart“ macht auf „Game of Thrones“

Zwei Frauen in einer Welt voll – nackter – Männer: Martin Kusejs Inszenierung des Schiller-Klassikers „Maria Stuart“ ist am Samstag die letzte Schauspielpremiere der heurigen Salzburger Festspiele gewesen. Statt Bühnenbild gab es 30 nackte Männer, die dem Zwist der Königinnen von England und Schottland eine Kulisse boten. Die Kombination aus Schiller und „Game of Thrones“-Ästhetik ging auf – und erntete lautstarken Jubel.

Mehr dazu in news.ORF.at/salzburgerfestspiele21