Seit 1. September müssen nach häuslicher Gewalt Weggewiesene an einer sechsstündigen Beratung teilnehmen – die Gespräche fokussieren auf Deeskalation, Normvermittlung und Problemeinsicht. Ein Vernetzungstreffen im Innenministerium sollte gestern den „Schulterschluss“ von Opferschutzorganisationen mit den Stellen für die neu etablierte opferschutzorientierte Täterarbeit verdeutlichen.