Anzeige gegen Kickl wegen NS-Wiederbetätigung

Die Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen (JöH) haben gemeinsam mit dem Jüdischen Weltkongress und dem Bund jüdischer Verfolgter des Naziregimes (BJVN) eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl eingebracht. Konkret geht es um den Verdacht auf NS-Wiederbetätigung. Grund ist eine Aussage Kickls, die während eines ZIB2-Interviews am 28. Dezember fiel. Die FPÖ wies die Vorwürfe umgehend zurück.

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