Johnsons „Partygate“: Neue Berater wirbeln Staub auf

Der britische Premierminister Boris Johnson kann die „Partygate“-Affäre nicht abschütteln: Kritische Stimmen aus der eigenen Partei wollten zuletzt nicht verstummen, zudem traten fünf enge Vertraute zurück. Der britische Premier hofft nun darauf, die eigene Partei mit der Ernennung neuer Berater zu beruhigen – unumstritten sind diese jedoch nicht.

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