„Nicht zu Ende gedacht“: Kickl gegen Ölembargo

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat die Bundesregierung, aber auch die EU generell für ihren Umgang mit Russland im Ukraine-Krieg kritisiert. Gerade ein neutrales Land müsse aus der derzeitigen Eskalationsspirale aussteigen, so Kickl gestern in der ORF-„Pressestunde“. Vom geplanten Ölembargo hält Kickl nichts. Das sei „nicht zu Ende gedacht“, kritisierte er insbesondere die Regierung. Seine CoV-Politik verteidigte Kickl erneut, und er sieht seine Partei völlig geeint hinter ihm stehen.

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