Wartung von „Nord Stream 1“: Sorgen um Gas- und Ölversorgung

Am ersten Tag der Wartungsarbeiten an der Ostseepipeline „Nord Stream 1“ hat Russland mit stark gedrosselten Gaslieferungen nach Italien und Österreich das Zittern um die Zukunft der Energieversorgung in Europa weiter angefacht.

Die OMV erhielt heute 70 Prozent weniger Gas vom russischen Staatskonzern Gasprom, wie ein Sprecher am Abend der APA bestätigte. Seit heute Früh fließt zudem durch die mehr als 1.200 Kilometer lange „Nord Stream 1“ kein Gas mehr nach Deutschland.

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