Krim-Explosionen als lautes Signal an Moskau

Die Zwischenfälle auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim häufen sich: Gestern ist im Norden der Krim ein Munitionslager detoniert. Fast gleichzeitig stand ein Umspannwerk in der Nähe in Flammen, das offenbar Strom für eine Eisenbahnlinie liefert.

Kurz danach wurden Explosionen auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Simferopol gemeldet. Schon vergangene Woche wurde ein Militärstützpunkt in Saki schwer beschädigt. Für Russland sind die Explosionen mehr als ein lautes Warnsignal – auch weil unklar ist, wie sie zustande gekommen sind.

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