Russland kippt Getreidedeal: Konsequenzen gefordert

Russland hat gestern das von der UNO und der Türkei vermittelte Abkommen mit der Ukraine zum Schiffsexport von Getreide offiziell ausgesetzt und den Schritt mit ukrainischen Angriffen auf die russische Schwarzmeer-Flotte begründet. Kiew sah darin einen „falschen Vorwand“ und forderte im Gegenzug von der UNO und den G-20-Staaten „Konsequenzen“. Die UNO will die Hoffnung auf ein Fortbestehen des Abkommens noch nicht aufgeben.

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