Gesundheitswesen: Drittstaaten sollen Personalnot lindern

Der Notstand beim Personal im heimischen Gesundheitswesen ist akut. Kürzlich schlugen die 24-Stunden-Betreuerinnen Alarm, Spitäler müssen ihre Dienstpläne umstellen, Oberösterreich braucht in den kommenden acht Jahren mehr als 9.000 weitere Pflegekräfte. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sagte, das Arbeitskräftereservoir reiche schlicht nicht. Abhilfe könnte aus dem Ausland kommen.

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