Die Finanzexpertin Bettina Fuhrmann
ORF.at/Roland Winkler
Bettina Fuhrmann

„Taschengeld hat erzieherische Funktion“

Seit knapp sieben Jahren leitet Bettina Fuhrmann das Institut für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Fokus ihrer Forschung liegt auch die Finanzbildung. Im ausführlichen Gespräch mit ORF.at seziert Fuhrmann die Situation in Österreich und klärt auf, wo es blinde Flecken gibt und welche Personen anfälliger für unüberlegte Käufe sind.

ORF.at: Hat Österreichs Bildungssystem in Sachen Finanzbildung Aufholbedarf?

Bettina Fuhrmann: Ja, es besteht in vielen Bereichen Aufholbedarf, zum Beispiel in der Schule: einerseits bei der Verankerung in den Lehrplänen und andererseits bei der Vorbereitung der Lehrpersonen, im Unterricht Finanzbildungsthemen umzusetzen.

Auch wenn es in den Lehrplänen schon Anknüpfungspunkte gibt, so muss man sagen, dass der Interpretationsspielraum sehr groß ist und damit weitgehend beliebig bleibt, welche Finanzbildungsinhalte in welchem Umfang im Unterricht umgesetzt werden. Das ist leider auch in den Entwürfen für die neuen Lehrpläne so.

ORF.at: Wo orten Sie Verbesserungsbedarf?

Fuhrmann: Will man sichergehen, dass wesentliche Finanzbildungsinhalte – vom Management von Einnahmen und Ausgaben über Investitions-, Vorsorge- und Finanzierungsfragen bis hin zum Umgang mit Risiken – behandelt werden, damit alle Schülerinnen und Schüler auf das Erwachsenenleben gut vorbereitet sind, dann sollten diese Inhalte explizit in den Lehrplänen aller Schulen verankert werden.

Und zwar nicht nur punktuell in einer Schulstufe, sondern im Sinne eines kontinuierlichen Kompetenzaufbaus über mehrere Schulstufen. Und natürlich muss man auch die Lehrpersonen gut darauf vorbereiten, die Inhalte interessant und anwendungsorientiert zu unterrichten.

ORF.at: Ab kommendem Herbst soll die Wirtschafts- und Finanzbildung in Schulen präsenter als zuvor sein, heißt es aus dem Bildungsministerium.

Fuhrmann: Damit das gelingen kann, wird die große Aufgabe der neuen Lehrpläne sein, präzise zu beschreiben, welche Inhalte und welche Kompetenzen im Unterricht gefördert werden sollen. Wissen und Kompetenzen müssen sukzessive aufgebaut werden, damit die Jugendlichen am Ende ihrer Ausbildungspflicht so weit sind, den vielfältigen finanziellen Herausforderungen kompetent begegnen zu können.

ORF.at: Wie könnte eine Unterrichtsstunde in der Volksschule aussehen?

Fuhrmann: Schon im Volksschulalter gibt es viele Anknüpfungspunkte aus dem täglichen Leben der Kinder: Sie gehen mit zum Einkaufen, sie bekommen vielleicht schon Taschengeld, sie sparen oder haben schon kleine Wünsche. Im Sachunterricht besteht schon die Möglichkeit, über Geldthemen zu sprechen und diese Anknüpfungspunkte zu nutzen.

Die Finanzexpertin Bettina Fuhrmann
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Jugendliche müssten besser auf ökonomische Herausforderungen vorbereitet werden, meint Fuhrmann

Allerdings wissen wir aus einer Interviewstudie mit Volksschullehrern und -lehrerinnen, dass wirtschaftliche Themen und Finanzbildung in der Ausbildung eine Randerscheinung sind. Es ist vollkommen klar, dass die Lehrpersonen dann lieber etwas unterrichten, wofür sie profund ausgebildet worden sind, als etwas, was kaum besprochen worden ist und wo sie sich nicht so firm fühlen.

ORF.at: Im Umkehrschluss würde das ja bedeuten, dass es neben einem detaillierteren Lehrplan auch eine bessere Lehrerausbildung in Sachen Finanzbildung bzw. Wirtschaft braucht.

Fuhrmann: Ja, das ist richtig. Aus meiner Sicht wäre wichtig, dass es in der Lehrerausbildung ein – je nach Fach mehr oder weniger umfangreiches – Modul gibt, in dem es explizit um die Förderung eines ökonomischen Grundverständnisses geht. Das ist etwas, was für die Lehrerinnen und Lehrer auch als Privatpersonen spannend sein kann, weil ja jeder wirtschaftet.

Jeder von uns muss Entscheidungen treffen, wofür er bzw. sie die verfügbaren begrenzten Mittel einsetzt. Ein solches Modul würde also nicht nur dem Unterricht und den Kindern zugutekommen, sondern auch den Lehrenden als Privatpersonen.

Es gibt Untersuchungen, anhand derer man sieht, dass Österreichs Bevölkerung bei einigen wirtschaftlichen Themen gravierende Verständnisschwierigkeiten hat. Der Prozentsatz derer, die zum Beispiel Probleme damit haben, Zinsen, Zinseszinsen, Geldwert, Wechselkurse, Renditechancen und Risiko zu verstehen, ist beachtlich.

ORF.at: Das sind sehr spezielle Themen. Wie sieht es beispielsweise in Sachen Inflation aus?

Fuhrmann: Aufgrund der Daten, die uns vorliegen, müssen wir annehmen, dass zumindest ein Drittel kein tiefes Inflationsverständnis hat. Die meisten schaffen es noch zu sagen, dass bei Inflation das allgemeine Preisniveau steigt. Vielleicht sagen sie es nicht mit diesen Worten, aber so ungefähr. Aber was eine hohe Inflation für sie konkret im täglichen Leben bedeutet und was sie in Zeiten hoher Inflation wirtschaftlich anders machen könnten, da steigen leider sehr viele aus.

Was jetzt zum Beispiel die Abschaffung der kalten Progression bedeutet, ist für viele auch ein Buch mit sieben Siegeln, wie das gesamte Steuersystem an sich. Eine der größten Sorgen der Jugendlichen ist ja, so zeigt es unsere Forschung, dass sie sich mit Steuern nicht auskennen und deswegen später im Leben schlimme Fehler machen.

Die Finanzexpertin Bettina Fuhrmann
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Fuhrmann hat mehrere Studien durchgeführt, in denen das Finanzwissen der Bevölkerung abgefragt wurde

ORF.at: Und ein vertiefender Finanz- und Wirtschaftsunterricht könnte die Mängel mindern?

Fuhrmann: Ganz bestimmt, dazu gibt es empirische Evidenz. Der Unterricht ist besonders wichtig für diejenigen, die außerhalb der Schule keine Impulse zum Verstehen von Wirtschaft und Finanzen bekommen. Natürlich können wirtschaftliche Themen auch in der Familie besprochen werden. Aber das passiert eben nicht in allen Familien.

Man könnte auch im beruflichen Kontext Wirtschafts- und Finanzwissen mitbekommen. Aber oft ist das nicht systematisch genug und oft auch schon zu spät. Es geht bei Finanzbildung ja auch darum zu verstehen, wie sich meine finanziellen Entscheidungen nicht nur auf mich, sondern auch auf meine Umwelt auswirken. Und finanzielle Entscheidungen treffe ich schon lange vor meiner Berufstätigkeit.

ORF.at: Vermutlich werden für einige Menschen falsche Entscheidungen weitreichendere Konsequenzen haben als für andere, Stichwort Verschuldung.

Fuhrmann: Genau. Personen, die ein hohes Einkommen haben, kann zwar auch das grundlegende Finanzverständnis fehlen. Aber sie sind dann in der Regel nicht diejenigen, die durch suboptimale Entscheidungen sofort wirtschaftlich in eine furchtbare Schieflage geraten. Es sind Personen mit geringem Einkommen, die es recht schnell erwischt, wenn sie ökonomisch wenig sinnvoll entscheiden und handeln.

ORF.at: Spätestens jetzt fragt sich wohl ein jeder, ab wann man über ein grundlegendes ökonomisches Verständnis verfügt.

Fuhrmann: Dazu muss man zunächst verstanden haben, was Wirtschaften überhaupt bedeutet und dass jeder von uns wirtschaftet – weil er wirtschaften muss. Es geht gar nicht anders. Dann sollte man das marktwirtschaftliche System, in dem wir leben und in dem wir arbeiten, in seinen Grundzügen und Mechanismen verstanden haben – zum Beispiel was lässt Preise steigen, wodurch fallen sie.

Aus Finanzbildungssicht sollte man in der Lage sein, Einnahmen und Ausgaben zu managen und den eigenen Konsum zu hinterfragen. Wenn ich jetzt Produkt XY kaufe, was bedeutet das für mein Budget? Kann ich alle notwendigen Zahlungen noch leisten? Wie viel habe ich für Notfälle gespart, wie sorge ich für später vor?

ORF.at: Gerade in den aktuellen Krisen beschäftigt diese Frage viele Menschen.

Fuhrmann: Natürlich. Es geht um die Frage: Wie kann ich für eine unerwartete, schwierigere wirtschaftliche Situation ein Stück weit vorsorgen? Man hört ständig, dass die Leute früher ein bisschen besser auf Unvorhergesehenes vorbereitet waren. Sie wussten, es kann immer schlechte Ernten geben, es kann immer Unwetter geben, es kann immer etwas passieren.

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Krisen seien auch eine Chance, meint die Forscherin, auch wenn sich das wie ein „Stehsatz aus einem Motivationsseminar“ anhöre

ORF.at: Und wie nehmen Sie das heute wahr?

Fuhrmann: Viele sagen, dass nun die Devise lautet: Wenn was passiert, dann muss sofort Hilfe für alle her. Ich glaube, man muss sich jedenfalls wieder bewusster werden, dass Risiken zum Leben dazu gehören. Und man muss sich damit auseinandersetzen, was schiefgehen kann und wie man sich schützen und vorsorgen kann. Risikomanagement ist leider ein großer blinder Fleck.

ORF.at: Hat sich Ihrer Meinung nach seit Beginn der hohen Inflation etwas am Finanz- bzw. Konsumverhalten in Österreich geändert?

Fuhrmann: Ganz bestimmt – viele schauen genauer, was etwas kostet, und können sich auch nicht mehr alles leisten. War Geld schon vor der Krise knapp, dann wird es jetzt extrem schwer. Umso schlimmer, wenn jemand keine Ahnung hat und so wie in einem unserer Interviews sagt: „Inflation betrifft mich nicht so, ich hab’ ja eh nicht viel Geld.“ Als ob man mit wenig Geld bei Inflation nicht viel zu verlieren hätte.

Auch bei Veranlagungen schauen viele darauf, die Kaufkraft des Geldes zu erhalten. Auch hier bestimmt nicht alle – wenn man weiß, dass rund 320 Milliarden Euro niedrig verzinst auf Sparkonten liegen. Das wird sicher nicht nur der sogenannte Notgroschen sein, den man sehr liquide halten sollte.

ORF.at: Das hört sich nach kleinen Veränderungen an, wobei die großen Würfe ausgeblieben sind.

Fuhrmann: Grundsätzlich ist jede Krise auch eine Chance. Ich weiß, das klingt wie ein Stehsatz aus einem Motivationsseminar, aber tatsächlich kann man in der Krise sehr genau sehen, wo die Schwachstellen sind. Die Krise wirkt wie eine Art Vergrößerungsglas. Aber meine Beobachtung ist, dass viele Menschen diese Schwachstellen leider nur im ersten Moment versuchen zu verändern. Nach einer gewissen Zeit, wenn sich die Situation beruhigt hat, fallen viele auch wieder in alte Verhaltensmuster zurück.

Wir wissen, Menschen brauchen Anreize, um das eigene Wirtschaften zu überdenken. Menschen tendieren dazu, in einer Situation zu verharren, solange es nicht sehr einfach oder sehr attraktiv ist, eine Änderung herbeizuführen. Die Strompreisbremse ist meiner Ansicht nach so ein Versuch, einen Anreiz zu bieten. Hier gibt es einen Anreiz, ein bestimmtes Verbrauchsvolumen nicht zu übersteigen.

ORF.at: Mit der Strompreisbremse wird auf ein Problem reagiert, das individuell schwer zu lösen ist. Wie sieht es im kleinen Umkreis aus? Welche Rolle spielt etwa die Familie in der Finanzbildung?

Fuhrmann: Anhand einer Untersuchung bei über 1.200 Jugendlichen in ganz Österreich haben wir sehr deutlich gesehen, dass jene, die zu Hause mit ihren Eltern über Geld sprechen können, weniger anfällig für unüberlegte Käufe sind. Außerdem sparen diese Jugendlichen nicht nur auf etwas Bestimmtes hin, sondern sie legen auch allgemein Geld zurück ohne bestimmtes Sparziel. Sie neigen mehr zum rationalen Konsum. Sie überlegen also, ob sie das Produkt wirklich benötigen.

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Die Kommunikation über Geldthemen sei ein Teil der Finanzbildung, sagt Fuhrmann

Die andere Seite sieht so aus: Jene, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, über Geldthemen zu sprechen, sind anfälliger für Werbeaussagen und für Einflüsse von ihren Peers. Sie neigen auch eher zu einem demonstrativen Konsumverhalten, also im Sinne von „Ich zeige, dass ich mir was leisten kann“. Oder sie wollen mit dem Konsum etwas kompensieren, etwa Trauer oder Langeweile.

ORF.at: Wo lassen sich jugendliche Impulskäufer bzw. -käuferinnen denn finden?

Fuhrmann: Tendenziell sind es vor allem männliche Jugendliche an Mittelschulen. Es sind auch eher Kinder und Jugendliche betroffen, die kein regelmäßiges fixes Taschengeld bekommen. Denn Taschengeld hat eine sehr starke erzieherische Funktion, insbesondere, wenn die vereinbarte Höhe des Taschengeldes auch die tatsächliche Grenze darstellt.

ORF.at: Was genau meinen Sie damit?

Fuhrmann: Es soll nicht Geld nachgeschossen werden, weil sich das Kind etwas kaufen möchte, aber das Taschengeld dafür nicht reicht. Nur mit fixen Geldbeträgen lernt man, mit dem Geld, das man auch tatsächlich besitzt, zu haushalten. Wenn ich als Jugendliche weiß, dass die Eltern immer nachschießen, werde ich einem Impulskauf eher nachgeben und über meine Verhältnisse leben.

ORF.at: Jetzt würde man annehmen, dass in Familien mit geringem Einkommen das Thema Geld präsenter ist und darüber mehr kommuniziert wird.

Fuhrmann: Man kann und soll Kindern durchaus kommunizieren, dass das Geld knapp ist. Und dass man genau darauf schaut, wie viel man wofür ausgibt. Das macht bei jedem Einkommen Sinn. Was man vermeiden sollte, ist, dass man Ängste auf die Kinder überträgt. Es kann unter Umständen dazu führen, dass sie im späteren Leben, selbst wenn sie gut verdienen, weniger gut mit Geld haushalten können, weil sie etwas kompensieren möchten. Geld sollte grundsätzlich kein angstbesetztes Thema sein.

Und gerade für Kinder, die zu Hause gar nichts über wirtschaftliche Themen hören, ist die Schule wichtig. Natürlich kann der Unterricht nicht alles kompensieren, was man zu Hause lernen könnte. Aber die Schule kann Themen, Begriffe und Konzepte so erklären, damit man sich später selbst in Sachen Wirtschaft und Finanzen Informationen aneignen kann und eine sachliche Entscheidungsgrundlage hat.

ORF.at: Ein eigenständiges Schulfach Politische Bildung wurde stets mit dem Hinweis abgelehnt, dass Schüler und Schülerinnen mit Ideologien indoktriniert werden könnten. Gibt es diese Sorge bei der Finanzbildung auch?

Fuhrmann: Natürlich gibt es diese Sorge. Das mag auch ein wesentlicher Grund sein, warum sie bis jetzt in den Lehreinheiten unterrepräsentiert war. Wirtschaftliche Themen können aber sachorientiert vermittelt werden. Und das sollten sie auch. Man kann und soll dann durchaus eine kritische Position bei verschiedenen Fragen einnehmen, aber davor muss man schon verstanden haben, was man kritisiert.

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Geld macht nicht immer glücklich, aber bietet in vieler Hinsicht Sicherheit

ORF.at: In vielen Fällen haben Externe diese Aufgaben im Schulbereich übernommen. Die Nationalbank stellt etwa Unterlagen für Finanzbildung zur Verfügung, und Bankangestellte sprechen in Schulen über ihren Job und Geld.

Fuhrmann: Externe Experten und Expertinnen sind im Schulbetrieb grundsätzlich etwas Positives. Man muss natürlich sehr genau schauen, wen man einlädt und was die Person vermittelt. In der Vergangenheit ist es tatsächlich manchmal ein Problem gewesen, wenn zum Beispiel Bankangestellte in Schulen gehen, um im Namen ihres Arbeitgebers Produktinformationen bereitzustellen.

Mittlerweile habe ich aber den Eindruck, dass sich die Banken, Unternehmen im Allgemeinen, ihrer Verantwortung bewusst sind. Der Großteil der Programme und Angebote sind inhaltlich sehr seriös. Was nicht bedeutet, dass man nicht mehr genauer hinschauen muss. Werbung und Kundenakquise in Schulen sind ein No-Go.

ORF.at: Einige werden nach dem Interview vermutlich einwerfen, dass man als Professorin leicht über Geld reden könne.

Fuhrmann: Ich bin natürlich, das sage ich ganz offen, in einer ökonomisch vergleichsweise entspannten Situation. Ich muss aber trotzdem auch haushalten, wirtschaften und viele wirtschaftliche Entscheidungen treffen wie andere auch. Das muss ich genauso gut überlegen und mir meiner Verantwortung bewusst sein.

Wenn ich zum Beispiel einen Urlaub plane und überlege, um die halbe Welt zu fahren, dann muss mir klar sein, dass das finanzielle Folgen für mich, aber auch Folgen für die Umwelt hat. Und dass es Alternativen gibt, die mir ebenfalls Erholung, Abwechslung, Abenteuer – was auch immer – bringen und mit geringeren Kosten für mich und die Umwelt verbunden sind. Natürlich konsumiere ich auch, aber ich überlege gut und schätze Risiken ein, selbst wenn eine falsche Entscheidung mich vermutlich weniger schnell aus der Bahn werfen kann als andere Personen.