Erdbebenkatastrophe: „Es fehlt an allem“

Mehr als ein Monat ist vergangen, seit es zum verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien gekommen ist. Nach und nach zeigt sich das ganze Ausmaß der „Jahrhundertkatastrophe“: Städte, die in Trümmern liegen, unter denen immer noch Leichen begraben sind, Millionen Menschen, die weder ein Dach über dem Kopf noch ausreichend zu essen und trinken haben, und erste sich ausbreitende Krankheiten, die erneut Menschenleben fordern. Hilfsorganisationen meinen, es fehle an allem. Vor allem aber fehle es an Geld.

Lesen Sie mehr …