„Victory City“: Rushdies Sieg der Geschichten

Seit dem Attentat auf Salman Rushdie im August wird dieser wieder als internationaler Verteidiger humanistischer Werte wahrgenommen – ein Status, den Rushdie seit der vom ehemaligen iranischen Revolutionsführer Ajatollah Chomeini verhängten Fatwa innehatte, der aber in den vergangenen Jahren verblasst war. Am Donnerstag erschien Rushdies neuer Roman „Victory City“ auf Deutsch. Darin erzählt er die Geschichte des mittelalterlichen Reiches Vijayanagar und liefert eine Summe seines Schaffens.

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