Sudan: Beide Seiten setzen auf „große Offensiven“

Nach dem Auslaufen einer Feuerpause am Wochenende gehen die Kämpfe im Sudan zwischen der Armee und den paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) mit unverminderter Härte weiter. Armee-Einheiten bewegten sich laut der in London ansässigen Website Middle East Eye (MEE) aus zahlreichen Landesteilen nun auf die Hauptstadt Khartum zu, um diese zu befreien. Die RSF plant ebenfalls eine große Offensive. Und auch in der Region Darfur wird heftig gekämpft, die Lage sei „außer Kontrolle“, so der Gouverneur.

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