Staudamm: Weiter Tausende Häuser überflutet

Auch Tage nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine bleibt die Lage in den überfluteten Gebieten prekär. Ukrainische Behörden orteten heute angesichts sinkender Pegelstände zwar eine leichte Verbesserung – nach wie vor stünden jedoch Dutzende Orte und damit Tausende Häuser teils metertief unter Wasser. Auch das Ausmaß der Schäden ist weiter schwer abschätzbar. „Städte, Infrastruktur, ganze Industrien müssen wieder aufgebaut werden“, wie der ukrainische Botschafter in Deutschland, Olexij Makejew, dazu sagte.

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