Kika/Leiner: Insolvenz wirft neue Fragen auf

Der Hergang und die Folgen der kika/Leiner-Insolvenz rasch nach dem Verkauf der Möbelketten durch Signa, die Firma des Immobilieninvestors Rene Benko, ist weiterhin ein großes Thema. Einerseits sollen die rund 1.900 Beschäftigten, die ihre Jobs verlieren, rasch neue Arbeit finden, wozu es gestern einen runden Tisch gab. Andererseits gibt es rund um die Insolvenz weiter einiges aufzuklären – der Präsident der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, sieht neue Fragen aufgeworfen.

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