Förderung von Minderheiten an US-Unis gekippt

US-Universitäten dürfen Studentinnen und Studenten nicht aufgrund ihrer Hautfarbe bei der Aufnahme bevorzugen. Das entschied der Supreme Court in Washington gestern in einem Grundsatzurteil.

Die als „Affirmative Action“ seit Jahrzehnten übliche Praxis verstoße gegen die Verfassung, urteilten die Richter. Mit dem Vorgehen hatten Hochschulen über Jahrzehnte versucht, einen besseren Zugang von Minderheiten zu Unis sicherzustellen.

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