Gipfel: Migration und Ukraine zeigen Konfliktlinien

Der Umgang mit illegaler Migration, die Lage in Russland und Unterstützungen für die Ukraine haben die 27 EU-Staats- und Regierungschefs gestern in Brüssel beim letzten Gipfel vor der Sommerpause beschäftigt. Für die Ukraine gab es, auch auf Betreiben Österreichs, nur vage Sicherheitszusagen. Zudem kamen wie erwartet beim Thema Asylreform und Sicherheits- und Verteidigungspolitik Konfliktlinien zutage. Der Streit hinter den Kulissen verdeutliche, wie sehr die „Fehde um Migrationsgelder“ mittlerweile die politische Agenda der EU dominiere, schrieben Medien.

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